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Firmengründer und Geschäftsführer Thomas Bartels begann seine unternehmerische Laufbahn 1990 als angestellter Revisor bei einem der größten Lebensmittelhändler Deutschlands. Schwerpunkt seiner damaligen Tätigkeit war unter anderem die Absicherung der Inventurergebnisse durch Prüfung des Warenverkehrs und die dazugehörige analytische Auswertung.
Inventurdifferenzen durch Ladendiebstahl rückten ab 1997 für ihn persönlich in den Vordergrund, als er selbst als Filialleiter eines Lebensmitteldiscounters tätig wurde.
Schnell musste der gebürtige Norddeutsche erkennen, dass nach der Inventur vor der Inventur ist und ein Großteil der Inventurdifferenzen aus Ladendiebstählen resultierte. Hohe Regale, schlecht einsehbare Bereiche und ein volles Geschäft stellten ein Paradies für Ladendiebe dar.
Um seine Ware effizient vor Diebstahl zu schützen, installierte er eine eigene maßgeschneiderte Videoüberwachungsanlage und reduzierte so seine Inventurdifferenzen in einem erheblichen Maße in dem er Warenbewegungen, den Kundenfluss und Kassentransaktionen beobachtete und schnell einschreiten konnte.
Um anderen Kaufleuten seine eigenen Erfahrungswerte weitergeben zu können und sie in der Reduzierung von Inventurdifferenzen zu unterstützen, ging er 2001 den Schritt in die Selbstständigkeit. Zur Geschäftsidee gehört die Konzeption und Vermietung von Videoüberwachungsanlagen und die dazugehörige Gestellung von Ladendetektiven.
Zum Kerngeschäft von ThomBa Security gehört, Kamerasysteme zu installieren, die speziell auf die Bedürfnisse der Live-Überwachung zugeschnitten sind und von ausgebildetem Personal bedient werden.
Bis heute begeistern Thomas Bartels rückläufige Inventurdifferenzen und wecken in ihm immer wieder neuen Ehrgeiz, Videoüberwachungsanlagen so zu installieren, dass eine optimale Raumerfassung erreicht wird.
Damals wie heute gilt: „Nach der Inventur ist vor der Inventur“.
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